Schwalben sind in mehrfacher Hinsicht schutzwürdig da ihnen Leben und Brut erschwert wird.
Das Nahrungsangebot sinkt, da es immer weniger Insekten gibt.
Die Häuser werden immer dichter und bieten kaum Schlupfmöglichkeiten.
Lehmpfützen sind bei hoher Trockenheit und immer mehr versiegelten Flächen auch Mangelware.
All das erschwert die Nachzucht und der Bestand sinkt daher immer weiter.
Um so erfreulicher wenn sich Menschen bemühen hier Abhilfe zu schaffen.
Der Leiter der NABU-Gruppe Tönisvorst Reimer Martens überreichte den Tönisvorsterinnen Monika Holterbosch und Petra Bork für ihr Engagement die Auszeichnung "Schwalbenfreundliches Haus".